Zell- und Batteriepack-Hersteller sowie zahlreiche Industriepartner im Bereich Elektromobilität verfügen häufig über umfangreiche Labordaten – jedoch nur selten über belastbare Felddaten in großer Zahl. AVILOO schließt diese Lücke und liefert hochqualitative, herstellerunabhängige Batteriefelddaten aus einer Vielzahl gängiger Elektrofahrzeuge und Plug-in-Hybride – direkt aus dem realen Fahrzeugeinsatz.

Ob VW e-Golf, Nissan Leaf, BMW i3 oder Tesla Model S – AVILOO liefert auf Wunsch reale Batteriefelddaten für eine Vielzahl von Fahrzeugmodellen.
Mit eigens entwickelter Hightech messen wir den Zustand jeder Antriebsbatterie, sobald ein neues E-Fahrzeug auf den Markt kommt. Parallel dazu testen wir Batteriezellen in unserem Labor unter Extrembedingungen – rund um die Uhr überwacht.
So erhalten wir präzise Daten über den tatsächlichen Gesundheitszustand der Batterie – unabhängig, praxisnah und verlässlich.

Neben der standardmäßigen Bereitstellung von Batteriedaten bietet AVILOO auch deren gezielte Auswertung – exakt abgestimmt auf die jeweiligen Anforderungen.
Unser erfahrenes Team von Ingenieuren, spezialisiert auf die Analyse von Hochvolt-Batterien in Elektrofahrzeugen, führt individuelle Spezialanalysen durch. Grundlage dafür ist unsere eigens entwickelte Methodik, die im AVILOO Technologiezentrum entstanden ist und laufend weiterentwickelt wird.

Egal ob große Batteriespeicher für Schiffe, Fähren, elektrische Bagger, Kräne oder stationäre Anlagen – eine kontinuierliche Überwachung ist entscheidend. Denn Sicherheit und Performance der Batterieinstallation müssen jederzeit gewährleistet sein.

Kundenspezifische Daten werden über die AVILOO Battery Cloud oder vollautomatisch via API bereitgestellt. Die Cloud bietet eine flexibel konfigurierbare Oberfläche zur Analyse und Visualisierung von Millionen präziser Batteriedatenpunkte.

Gemeinsam mit unseren Kunden entwickeln wir vollautomatische Datenanalysen – exakt zugeschnitten auf den jeweiligen Anwendungsfall. Sicherheitskritische Parameter wie Zellspannungen und Temperaturen werden kontinuierlich überwacht. Bei Grenzwertüberschreitungen können Benachrichtigungen flexibel per SMS, E-Mail, Slack und anderen Kanälen versendet werden.